Max Becker wird PĀN

Das urbane Quartier

Das Gelände an der Widdersdorfer Straße gehört zu den „Lost Places“ der Stadt. Auf einem rund 13,8 Hektar großen Areal wird derzeit wenig beachtet von der Öffentlichkeit mit schweren Gerätschaften Schrott dem Recycling-Kreislauf zugeführt.
Aus diesem klassischen Industriestandort mit hohen Lärm- und Luft-Emissionen wird Raum für urbanes Leben.

Hier plant PANDION in den kommenden Jahren ein komplett neues Stadtviertel entstehen zu lassen, das Platz zum Leben und Arbeiten, verbunden mit einer Schule und mehreren Kitas sowie Raum für Genuss und Kultur bietet. Für Köln entsteht hier eine nahezu einmalige Chance, diesem bislang nahezu unbekannten Gebiet ein neues Gesicht zu geben und ein neues und lebendiges Viertel als „Stadt der kurzen Wege“ zu entwickeln.

Um im gesamtstädtischen Interesse eine Entwicklung des Gebietes zu stärken, wurde im März 2020 eine Kooperationsvereinbarung mit der RheinEnergie AG getroffen. Dadurch wird die Entwicklung des Areals um einen weiteren Grundstücksbaustein im Besitz der RheinEnergie AG von zusätzlich 3,7 Hektar ergänzt, so dass sich die Gesamtgröße der Quartiersentwicklung auf rund 17,5 Hektar vergrößert. Die Partnerschaft zwischen PANDION und der RheinEnergie entspricht dem Wunsch des Ratsbeschlusses von Februar 2020 und ebnet den Weg für eine städtebaulich sinnvolle Gesamtentwicklung des Gebiets von Widdersdorfer Straße bis Maarweg.
„Die Stadt der kurzen Wege bedeutet für uns Urbanität im besten Sinne. Wohnen und Arbeiten zusammenwachsen zu lassen – dafür steht PĀN.“
Mit diesem Quartier entsteht ein autarkes und eigenständiges Gebiet mit ansprechendem Nutzungsmix für alle Kölner. Auf dieser unentdeckten Fläche ergänzen sich zukünftig Wohnraum, Büros, Cafés, unterstützende Gewerbeformen aber auch infrastrukturelle Einrichtungen wie Kitas zu einem neuen Ort der Begegnung. So entsteht ein neues Konzept des urbanen Denkens und Lebens, das miteinander kombiniert das urbane Quartier ergibt.
Die so entstehende kompakte Stadt, in der das Lebenswertgefühl an erster Stelle steht passt zu Köln und Ehrenfeld. Denn sie ist offen, tolerant und vielfältig. Diese neue Urbanität ist die Lebensform des Menschen in der Stadt, die offene Nachbarschaft und privaten Lebensraum gleichermaßen anbietet. Sie eröffnet die bunte Mischung eines urbanen Lebensstils, so wie es heutzutage ist: vielfältig und individuell.
An dieser Stelle kann ein neu entwickeltes Areal zu einer Gemeinschaft werden und eine Atmosphäre ausströmen, die Lebendigkeit verströmt und als neues Stadtviertel wachsen kann.
Eine junge Frau mit Fahrrad betrachtet das A-Logo von PAN Urban Future an einer Wand

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